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Stadt
Apotheke
Preise aktualisiert vor
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drapalin 1/17
maluti cbd
Genetik
Hybrid Indica-dominant
Herkunft
δ
-0,34
THC
0,80
%
CBD
15,50
%
TERPS
1,34
%
ab
0,00
Euro/g
THC
0,80
Blütenprofil
Die Cannabisblüte Drapalin 1/17, hervorgegangen aus der Hybrid Indica-dominanten Genetik des Strains Maluti CBD, ist bekannt für ihre beruhigenden und entspannenden Eigenschaften. Sie wird im Herzen von produziert und über den renommierten Hersteller Drapalin auf dem deutschen Markt vertrieben. Die Eigenschaften dieser speziellen Cannabisblüte haben ihr einen festen Platz in der medizinischen Cannabislandschaft gesichert.
Diese Cannabisblüte zeichnet sich durch einen moderaten THC-Gehalt von 0,80% aus, während der CBD-Gehalt mit 15,50% bemerkenswert hoch ist. Die hohe Konzentration von CBD könnte eine beruhigende Wirkung haben und eventuell dabei helfen, Beschwerden zu lindern, während der niedrigere THC-Gehalt weniger euphorisierende Effekte hat. Da die Blüte nicht bestrahlt wurde, sind die natürlichen Terpene wahrscheinlich in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben.
Terps
1,34
%
Aromaprofil
Die Cannabisblüte drapalin 1/17: maluti cbd ist eine einzigartige Zusammenstellung unterschiedlicher Terpene. β-Myrcen, α-Pinen, β-Caryophyllen und β-Pinen sind die dominanten Terpene, die ein Aroma von erdigen, kräuterigen und fruchtigen Noten, gepaart mit einem holzigen, kiefernartigen Duft, hervorbringen. Die Kombination dieser Terpene erschafft ein ausgewogenes Aroma, das weder überwältigend noch zu subtil ist. Es ist ein harmonisches Zusammenspiel, das die Sinne beruhigt und erfreut. Ebenso würzig und pfeffrig wie es holzig und kiefernartig ist, ist diese Cannabisblüte ein interessantes olfaktorisches Erlebnis. Mit ihrer ausgewogenen Mischung von Aromen bietet die drapalin 1/17: maluti cbd ein angenehmes und entspannendes Erlebnis.
Das Cannabis-Medikament drapalin 1/17: maluti cbd zeichnet sich durch seinen Zencan_Aroma_Index von 44 aus. Dieser Wert weist auf eine moderate Aroma-Intensität hin. In der Wissenschaft der Cannabinoide und Terpene wird dieser Wert als Indikator für eine ausgewogene Aromatik gesehen, die sich durch eine sanfte, jedoch wahrnehmbare Duftpräsenz ausdrückt. Hierbei wird das olfaktorische System des Anwenders in einer Weise stimuliert, die weder überwältigend noch zu subtil ist. Es handelt sich um einen harmonischen Mittelweg, der das sensorische Erlebnis bereichert.
Haupt-Terpen
0,65
%
β-Myrcen
Sekundär-Terpene
0,22
%
α-Pinen
0,18
%
β-Caryophyllen
0,09
%
β-Pinen
Bitte beachte, dass es selbst innerhalb derselben Charge zu natürlichen Schwankungen im Terpengehalt kommen kann, die durch Lagerung oder das Alter des Produkts beeinflusst werden. Diese Abweichungen können die Wirksamkeit des Produkts beeinflussen. Wir empfehlen, Produkte möglichst frisch zu verwenden.
Therapienutzen
"Drapalin 1/17: Maluti CBD" ist ein spezielles Cannabis-Medikament, das aufgrund seiner Terpen-Komposition - α-Pinen, β-Caryophyllen, β-Myrcen, β-Pinen - eine Vielzahl therapeutischer Eigenschaften bietet. Es hat eine angstlösende, antibakterielle und antioxidative Wirkung, kann die Bronchien erweitern, Entzündungen hemmen und Schlaf fördern. Zudem kann es Schmerzen lindern und eine beruhigende Wirkung haben. Ideal für Patienten, die eine umfassende Behandlung benötigen.
Die Cannabisblüte drapalin 1/17: maluti cbd besitzt einen moderaten THC-Gehalt von 0.8% und ist somit besonders geeignet für Einsteiger oder für sanfte therapeutische Einsätze. Die enthaltenen Terpene verstärken die beruhigenden Effekte des THC signifikant, was ein ruhiges und entspanntes Wohlbefinden fördert. Anfänger sollten mit einer Dosis von 375 mg Blüte pro Vape beginnen, während erfahrene Anwender bis zu 1250 mg nutzen können. Eine allmähliche Steigerung der Dosis ermöglicht eine individuelle Anpassung an die körperlichen Reaktionen.
Risiken
Mit 0.8% THC gehört die Blüte der Kategorie der schwachen Medikamente an. Bei angemessener Dosierung und langsamer Steigerung ist mit geringen bis keinen Nebenwirkungen wie Schwindel und Übelkeit zu rechnen. Nebenwirkungen können auch an Terpenen und einer entsprechenden Unverträglichkeit liegen. Wenn beispielsweise β-Myrcen und Limonen in einer Blüte vorkommen, können antagonistische Effekte zu einer „nervösen Starre“ führen, was auch als „Kopfkino“ bekannt ist. Während das Myrcen sedierend wirkt, aktiviert das Limonen die Gedanken, was bei negativen Gedanken als unangenehm wahrgenommen werden kann.
Quellen
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- Francisco J.B. Lima, 2010. "The essential oil of Eucalyptus tereticornis, and its constituents α- and β-pinene, potentiate acetylcholine-induced contractions in isolated rat trachea." Journal of Ethnopharmacology
- Rosaria Scandiffio, 2020. "Protective Effects of (E)-β-Caryophyllene (BCP) in Chronic Inflammation." International Journal of Molecular Sciences
- Karolina Wojtunik-Kulesza, 2021. "Activity of Selected Group of Monoterpenes in Alzheimer’s Disease Symptoms in Experimental Model Studies—A Non-Systematic Review." International Journal of Molecular Sciences
- Bahare Salehi, 2019. "Therapeutic Potential of α- and β-Pinene: A Miracle Gift of Nature." Biomolecules
- Tadaaki Satou, 2011. "Anxiolytic-like effect of essential oil extracted from Abies sachalinensis." Flavour and Fragrance Journal
- Ewing et al., 2022. "Anti-Inflammatory and Analgesic Properties of the Cannabis Terpene Myrcene in Rat Adjuvant Monoarthritis." Frontiers in Pharmacology
- Parthasarathy et al., 2022. "Potential anti-inflammatory, hypoglycemic, and hypolipidemic activities of alpha-pinene in diabetic rats." Biomedicine & Pharmacotherapy
- Whiting et al., 2015. "Cannabis and Cannabinoids for Medical Use: A Systematic Review and Meta-analysis." JAMA
- M. de Cássia da Silveira e Sá et al., 2010. "The essential oil of Eucalyptus tereticornis, and its constituents α- and β-pinene, potentiate acetylcholine-induced contractions in isolated rat trachea." Journal of Ethnopharmacology
- drapalin 1/17 auf gruenhorn.de
- A.-L. Klauke, 2013. "The cannabinoid CB2 receptor-selective phytocannabinoid beta-caryophyllene exerts analgesic effects in mouse models of inflammatory and neuropathic pain." European Journal of Pharmacology
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- Sonam Chouhan, 2017. "Antimicrobial Activity of Some Essential Oils—Present Status and Future Perspectives." Medicines
- Shelini Surendran, 2021. "Myrcene—What Are the Potential Health Benefits of This Flavouring and Aroma Agent?"
- Jane EM Gibbs, 2019. "Essential oils, asthma, thunderstorms, and plant gases: a prospective study of respiratory response to ambient biogenic volatile organic compounds (BVOCs)" Taylor and Francis
- Vale et al., 2002. "Central effects of citral, myrcene and limonene, constituents of essential oil chemotypes from Lippia alba (Mill.) n.e. Brown." Phytomedicine
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