medizinal cannabisblüten typ 1 aurora

island sweet skunk

Genetik
Sativa
Herkunft
δ
-0,03
THC
17,70
%
CBD
0,10
%
TERPS
1,01
%
ab
0,00
Euro/g
auf's Rezept
Fuchs SVG
THC
17,70
%
Blütenprofil
Die medizinal Cannabisblüten Typ 1 Aurora, die vom Strain Island Sweet Skunk stammen, werden in Deutschland von BfArM vertrieben. Diese Cannabisblüten zeichnen sich durch ihre Sativa-Genetik aus, die für ihre energetisierenden und belebenden Eigenschaften bekannt ist. Mit ihrer stimulierenden Wirkung bieten sie eine potenzielle Therapieoption für Patienten, die nach einer natürlichen Alternative suchen.
Mit einem THC-Gehalt von 17,70% kann diese Cannabisblüte eine deutliche psychoaktive Wirkung entfalten. Sie kann dabei helfen, Schmerzen zu lindern, die Stimmung zu heben und den Appetit anzuregen. Allerdings kann sie auch zu Nebenwirkungen wie trockenem Mund, roten Augen oder Schwindel führen. Die E-Beam-Bestrahlung sorgt für eine längere Haltbarkeit der Blüte, kann jedoch den Gehalt einiger Terpene reduzieren, was die gesamte Wirkung beeinflussen kann.
Bär SVG
Terps
1,01
%
Aromaprofil
Die medizinale Cannabisblüte Typ 1 Aurora: Island Sweet Skunk ist ein bemerkenswertes Cannabis-Produkt, das sich durch seine einzigartige Terpen-Komposition auszeichnet. Die Terpene β-Myrcen, Terpinolen, β-Caryophyllen und α-Pinen sind in dieser Blüte präsent und verleihen ihr ein erdiges, kräuteriges und fruchtiges Aroma. Zudem sind holzige, würzige und pfeffrige Noten wahrnehmbar, die durch den α-Pinen einen kiefernartigen Unterton erhalten. Trotz dieser vielfältigen Aromen ist das Bouquet dieser Cannabisblüte sehr subtil und entfaltet sich sanft, ohne aufdringlich zu sein. Dies macht sie zu einer idealen Wahl für Patienten, die eine dezente, aber dennoch aromatische Cannabis-Medikation bevorzugen.
Die medizinische Cannabisblüte "Island Sweet Skunk" von Aurora weist einen Zencan_Aroma_Index von 18 auf. Dies deutet auf ein eher zurückhaltendes Aroma hin, das sich sanft und subtil entfaltet. Die Duftintensität ist gering, was auf eine dezente Terpen-Profilierung hinweist. Dieses Cannabis-Medikament bietet somit eine diskrete olfaktorische Erfahrung, die sich durch eine kaum spürbare Duftentwicklung auszeichnet. Es ist ideal für Patienten, die eine weniger intensive aromatische Wahrnehmung bevorzugen.

Haupt-Terpen

0,30
%
β-Myrcen

Sekundär-Terpene

0,19
%
Terpinolen
0,09
%
β-Caryophyllen
0,08
%
α-Pinen

Bitte beachte, dass es selbst innerhalb derselben Charge zu natürlichen Schwankungen im Terpengehalt kommen kann, die durch Lagerung oder das Alter des Produkts beeinflusst werden. Diese Abweichungen können die Wirksamkeit des Produkts beeinflussen. Wir empfehlen, Produkte möglichst frisch zu verwenden.

Therapienutzen
Die medizinischen Cannabisblüten Typ 1 Aurora: Island Sweet Skunk sind reich an den Terpenen Terpinolen, α-Pinen, β-Caryophyllen, β-Myrcen. Diese Kombination bietet ein breites Spektrum an therapeutischen Wirkungen, darunter angstlösende, antibakterielle, antioxidative und bronchienerweiternde Eigenschaften. Sie können auch Entzündungen lindern, den Schlaf fördern, Schmerzen reduzieren und die Stimmung aufhellen. Ideal für Patienten, die eine natürliche, ganzheitliche Behandlungsoption suchen.
Die medizinalen Cannabisblüten Typ 1 Aurora: Island Sweet Skunk zeichnen sich durch einen ausgewogenen THC-Gehalt von 17,70% aus, der sich hervorragend für regelmäßige therapeutische Anwendungen eignet. Die enthaltenen Terpene wirken harmonisierend und gleichen die THC-Effekte aus, was zu einer neutralen, ausbalancierten Wirkung führt. Für Anfänger empfehlen wir eine Dosierung von 17 mg pro Vape, während fortgeschrittene Anwender bis zu 56 mg nutzen können. Es ist wichtig, die Dosierung behutsam zu steigern und die körperlichen Reaktionen sorgfältig zu beobachten.
Risiken
Mit einem THC-Gehalt von 17,70% gehört diese Blüte zur mittleren Stärkeklasse. Nebenwirkungen wie leichte Verwirrung, verstärkte Schläfrigkeit oder erhöhter Appetit sind möglich. Nebenwirkungen können auch an Terpenen und einer entsprechenden Unverträglichkeit liegen. Wenn beispielsweise β-Myrcen und Limonen in einer Blüte vorkommen, können antagonistische Effekte zu einer „nervösen Starre“ führen, was auch als „Kopfkino“ bekannt ist. Während das Myrcen sedierend wirkt, aktiviert das Limonen die Gedanken, was bei negativen Gedanken als unangenehm wahrgenommen werden kann.
Quellen

Disclaimer

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